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Pressespiegel

Artikel von Partnern und der Presse über das Vernetzte Rainland:19.03.2024: Blick-Aktuell.de: BUND-Arbeitskreis Voreifel lädt nach Wachtberg-Villip...

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Das Kooperationsprojekt "Vernetztes Rainland" schafft ein Netzwerk aus blühenden Lebensräumen im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis.

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vernetztes-rainland@etn-ev.de

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+49 (0)2245 6190-0

Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) engagiert sich seit 2001 im Bereich des Tier- und Naturschutzes. Die Aktivitäten des ETN erstrecken sich dabei von Deutschland grenzüberschreitend über Spanien mit den Kanarischen Inseln, Italien, Bulgarien und Griechenland bis nach Serbien.

Nachhaltiges Arbeiten durch Kastrationskampagnen, Aufklärungsarbeit, auch im Rahmen der Tierschutzlehre, und Notfallhilfen stehen dabei im Fokus des Handelns. In Deutschland unterhält der ETN den Tierschutzhof Huppenhardt, das Tierarztmobil Bonn und, in Zusammenarbeit mit dem BUND, die Wildvogelhilfe Rheinland. Partnervereine unterstützen, wo nötig, die Arbeit des Vereins mit konkreter Hilfe vor Ort.

Für den ETN stehen bei seiner Arbeit sechs wesentliche Leitsätze im Vordergrund:

Einsatz für Tiere in Not – egal ob Haustier, Straßentier oder Wildtier
Schnell und effizient helfen
Nachhaltig arbeiten
Ursachen bekämpfen
Kostenbewusstes Verhalten: viel Tier- und Naturschutz, wenig Verwaltungskosten
Transparenz in allen Strukturen und im gesamten Handeln.

Homepage des ETN e.V.

Das Internationale Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine wissenschaftliche Einrichtung und setzt sich im Bereich der Lehre, Forschung und Transfer, auch unter Berücksichtigung der SDGs (Sustainable Development Goals) der UN, für eine nachhaltige Entwicklung und verantwortungsvolles gesellschaftliches Handeln ein. Durch die praxisorientierte Ausrichtung will das IZNE nachhaltige Reform-, Innovations- und Veränderungsprozesse anstoßen.

Homepage des IZNE

Die Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. wurde 2003 gegründet und ist ein Bindeglied zwischen dem amtlichen und ehrenamtlichen Naturschutz im Kreis.
Ihren Sitz hat die sie in dem ehemaligen Bahnhofsgebäude in Eitorf.

Zu den Hauptaufgaben gehört die Betreuung von Schutzgebieten im Kreis. Hierunter fallen die Abstimmung mit verschiedenen beteiligten Akteuren, die Konzepterstellung von Maßnahmen, die Durchführung praktischer Biotoppflegearbeiten sowie die Effizienzkontrolle von Maßnahmen.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Beratung von z. B. Landwirten im Rahmen des Vertragsnaturschutzes, Kommunen oder Planungsbüros zu geeigneten Ausgleichsmaßnahmen oder Bürgern mit Fragen zu bestimmten Tieren, zur Anlage von ökologischen Gärten oder zur Anlage von Streuobstwiesen.
Die Naturbildung durch die Ausbildung von Ehrenamtlern, Exkursionen und insbesondere eine enge Zusammenarbeit mit Schulen ist eine weitere wichtige Aufgabe der Biologischen Station. Auch der Artenschutz ist ein bedeutender Bestandteil der Arbeit.
In verschiedenen Artenschutzprojekten für Tier- und Pflanzenarten, die in der Region sowohl charakteristisch als auch gefährdet sind und Betreuung benötigen, wie z.B. die Ameisenbläulinge, wird der Erhalt dieser Arten und ihrer Lebensräume unterstützt. Zudem werden Grundlagendaten zu verschiedenen Tieren, Pflanzen und Lebensräumen erhoben.
Darüber hinaus ist die Biologische Station auch ein Landwirtschaftlicher Betrieb mit eigenen Flächen die im Sinne des Naturschutzes gepflegt werden. Dies geschieht hauptsächlich durch die Beweidung mit Schafherden, von denen sich eine Herde mit Heidschnucken im Besitz der Biostation befindet.

Homepage der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V.

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